Der neue Spot über das Vertuo-System startet am 15. Juni.
Continue readingKTHE bekämpft Haarausfall
Für das Kölner Start-up niostem entwickelte die Agentur den Markenauftritt.
Continue readingKTHE steigt für Petrus in den Ring
Die Agentur bewirbt Petrus Funds.
Continue readingCheck-List – Die Hörfunkkampagne ist fertig
In wenigen Tagen geht die Hörfunkkampagne von Check-List on air. Unser neues Magazin für Vorsorge, Nachhaltigkeit, Blackout und Survival wird prominent auf diversen österreichischen Radiosendern beworben.
Wenn Sie, geschätzte Leser, jetzt schon hineinhören wollen: Hier finden Sie die vier Spots „Kuscheln“, „Aufzug-Stopp“, „TV-Krimi“ und „Essen ist fertig“.
„Kuscheln“
„Aufzug-Stopp“
„TV-Krimi“
„Essen ist fertig“
Bitte schreiben Sie uns an christian@mucha.at, ob die Übung gelungen ist. Für jede Anregung und jeden Kommentar sind wir Ihnen dankbar.
Herzlichst
Ihr
Christian W. Mucha
Wir MIKADiOten
Liebe Freunde in der Kreativ-Branche!
Um gleich auf den Punkt zu kommen: Ich halt das neue, schreckliche ÖSV-Logo definitiv nicht aus!!!!! Wir können und müssen etwas unternehmen…wir alle. Jeder von uns. Gemeinsam.
Skifahren ist eine der wenigen Sportarten, wo wir (noch) international eine Großmacht sind. Solange wir noch einen Schnee haben, dürfen uns der Witz, die Ideen und unser weltberühmter Einfallsreichtum – hierzulande besser bekannt als “Schmäh” – nicht ausgehen.
Und dann machen wir uns zu MIKADiOten? Präsentieren uns mit gekreuzten Brettln vorm Hirn? Das kanns doch nicht sein…
Das ganze Land lacht über die jüngste Staberl-Missgeburt, mit der wir uns wieder einmal zu den Dodeln der Welt machen!
Deshalb lade ich alle kreativen des Landes, Grafiker, Artdirectoren, Werber, Agenturen, Künstler, Designer, Maler und Co. ein, bei einem Wettbewerb meiner Zeitschrift ExtraDienst mitzumachen und ein neues Logo zu entwickeln. Eines, mit dem wir uns international sehen lassen können. Eins, auf das wir stolz sein können. Ziehen wir alle gemeinsam dem Skiverband die misslungenen Pfeile aus der Wunde und find ma was Anderes – Neues – Besseres – Einprägsames – Moderneres! Keinen Scheiterhaufen der Erbärmlichkeit.
Wer mitmachen will, der schreibt bitte an christian@mucha.at
Bitte meldet euch, wenn ihr dabei seid!
Alle Arbeiten, die uns geschickt werden (Skizze, Zeichnung, Entwurf – jeder ernstzunehmende Vorschlag macht mit) werden im kommenden ExtraDienst prominent präsentiert. (Bitte erklärt euer Einverständnis zum kostenfreien Abdruck – Achtung – es gilt ein Ausschluss des Rechtswegs). In Print – im Netz – in den sozialen Netzwerken. Natürlich kostenfrei.
Das Sieger-Logo wird von einer qualifizierten Fachjury gekürt und danach das Ergebnis veröffentlicht. Einsendeschluss ist Mittwoch, der 19. April, 0 Uhr.
Freunde – ich bin 100 pro überzeugt: Wir können das besser. Lasst uns nicht schon wieder zur Lachnummer verkommen!
Herr Vizekanzler (als zuständiger Sportminister) Kogler: So grün können Sie doch nicht hinter den Ohren sein, dass Ihnen nicht aufgefallen wäre, dass da etwas Entscheidendes schiefgegangen ist. Machens was.
Wir, Österreichs größte Werbefachzeitschrift und mit ihr Top-Kreative und Spitzenagenturen liefern starke Alternativen. Schmeißen Sie das missglückte Logo weg und zahlens dem Sieger ein angemessenes und marktgerechtes Honorar. Ich lade Sie herzlich als Präsident der Jury zur Abstimmung über die eingereichten Arbeiten ein.
Wer bei meiner Aktion mitmachen will: Bitte kommentiert meine Idee, teilt Sie und macht mit!
Danke.
Euer
Christian W. Mucha
Und hier das Sushi-Pfuschi zum besseren Verständnis, das dieser Tage präsentiert wurde (würg)
Kulturelle Spendenaktion erzielt über 500.000 Euro
Großer Teil dank Versteigerung eines Baselitz-Werkes
Continue readingsaintstephens für die Steiermark
Die Agentur entwickelt gemeinsam mit Saffron die Tourismusmarke zur Dachmarke.
Continue readingHeimat beleuchtet VinziRast
Die Agentur gestaltet die Jubiläumskampagne mit Lichtskulpturen der französischen Künstlerin Fanny Allié.
Continue readingDein Radl für dein Unternehmen
MVC Motors ist einer der größten Anbieter für Mobilität im Großraum Wien. Mit der Eröffnung der MVC Radfabrik, bei dem so einige prominente Gesichter anwesend waren, wird ein weiterer Schritt in Richtung CO2-Neutralität und alternative Beförderung! Für jeden wird das richtige Mobilitätskonzept angeboten.
Wie bringst du das Radl in dein Unternehmen?
Mit der MVC Radfabrik ist das ganz einfach! Alle anfallenden Kosten werden vom nutzenden Mitarbeiter getragen. Für die Firma fallen keine Kosten an! Du kannst dich aber dafür entscheiden, deinem Mitarbeiter eine monatliche finanzielle Unterstützung anzubieten, indem du sagst, du trägst 5 €/10 €/20 € usw. seiner Leasingkosten. Während der Laufzeit kümmern wir uns – die MVC Radfabrik – darum, dass das Radl deines Mitarbeiters in Schuss gehalten wird. Wir holen es ab, lagern es gerne über die kalten Monate für euch ein und machen es wieder frisch und fit für die neue Saison! Nach der Leasinglaufzeit hat dein Mitarbeiter die Möglichkeit, das Radl für einen kleinen Restwert zu kaufen.
Wie geht es weiter?
Der Fuhrparkleiter/Radlbeauftragte oder Eigentümer einer Firma kann entscheiden, welcher seiner Mitarbeiter für ein Dienstrad in Frage kommt und dieses auch nutzen darf. Mit dem Mitarbeiter wird ein Nutzungsvertrag abgeschlossen. Dieser regelt das monatliche Entgelt, die Nutzung sowie jegliche Szenarien bei Austritt und Co. Jeder Mitarbeiter kann die Nutzungsdauer von 36 bis maximal 48 Monate wählen.
Wie funktioniert die Verrechnung und Abrechnung mit dem Mitarbeiter?
Der vereinbarte Nutzungbeitrag wird direkt vom monatlichen Nettogehalt des jeweiligen Mitarbeiters abgezogen. (Wichtig! – Der Mitarbeiter muss mindestens die Leasingrate als kollektivvertragliche Überbezahlung verdienen, ansonsten ist ein Leasing nicht möglich!)
Wie kann der Mitarbeiter das Radl nutzen?
Der Mitarbeiter kann mit dem Radl alle beruflichen sowie privaten Wege erledigen. Es muss kein Fahrtenbuch geführt werden
Super Bowl: 7 Millionen für 30 Sekunden
Ausverkauft, verkündete Fox gestern. Das Sportspektakel bringt dem Sender knapp 600 Mio. Dollar ein.
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