Der größte britische Telekomkonzern, die BT-Group sorgt, nach der Ankündigung der Streichung von 13.000 Arbeitsplätzen, wieder für Schlagzeilen. BT verlautbarte kürzlich den größten Stellenabbau seit Jahren. Jeder zehnte Mitarbeiter soll davon betroffen sein.
Nun will sich der Konzern einem Medienbericht der „Financial Times“ zufolge von einem milliardenschweren Anteil an seinem Netzwerk Openreach trennen. BT führe derzeit Gespräche mit Interessenten, schreibt die „Financial Times“ unter Berufung auf mit den Plänen vertraute Personen.
Zu den Interessenten für die BT-Tochter zähle auch ein Staatsfonds. Die Bewertung von Openreach wird von Analysten auf rund 20 Milliarden britische Pfund (22,6 Mrd. Euro) geschätzt. BT lehnte eine Stellungnahme ab.
Nun will sich der Konzern einem Medienbericht der „Financial Times“ zufolge von einem milliardenschweren Anteil an seinem Netzwerk Openreach trennen. BT führe derzeit Gespräche mit Interessenten, schreibt die „Financial Times“ unter Berufung auf mit den Plänen vertraute Personen.
Zu den Interessenten für die BT-Tochter zähle auch ein Staatsfonds. Die Bewertung von Openreach wird von Analysten auf rund 20 Milliarden britische Pfund (22,6 Mrd. Euro) geschätzt. BT lehnte eine Stellungnahme ab.
APA/red