Skip to content

Binge Watching macht jeden zweiten Ami happy

58 Prozent glauben laut Umfrage, dass sie ihre Wachtlist niemals ganz sehen werden.
Pixabay

Amerikaner pflege das Binge Watching

Viele Serien- und TV-Konsumenten sind nicht bereit, ihre exzessiven Sehgewohnheiten, sogenanntes “Binge Watching”, zu verändern. 39 Prozent der US-Amerikaner fühlen sich nach dem oft stundenlangen Content-Konsum zufrieden, wie eine Umfrage von Plex und OnePoll zeigt. 35 Prozent der 2.000 Befragten sagen, dass sie sich danach entspannt fühlen und 28 Prozent haben ein Gefühl, etwas geschafft zu haben. 57 Prozent waren traurig, wenn eine Fernsehsendung, die sie sehr mochten, zu Ende ging.

Mit 77 Prozent räumt der Großteil der Befragten ein, dass oft sehr viel Binge Watching nötig ist, um durch ihre Film- und Fernsehen-Watchlist durchzukommen. 58 Prozent sagen, dass sie es geschafft hatten, ihre gesamte Watchlist zu sehen. 42 Prozent der Teilnehmer ist dies nicht gelungen. 39 Prozent haben das Gefühl, bei ihrer Watchlist nie Fortschritte zu machen. 33 Prozent berichten, dass sie sich bei einer Sitzung vier bis sechs Stunden Content ansehen.

Zu den Gelegenheiten, an denen die Befragten am ehesten Content aus ihrer Wachtlist sehen, gehört mit 41 Prozent ein fauler Nachmittag am Wochenende, mit 40 Prozent eine Gelegenheit, bei der man dazu in der Stimmung ist und mit 39 Prozent Film- oder Fernsehabende. Vor dem Zubettgehen schauen 37 Prozent, mit dem Partner 36 Prozent, 29 Prozent haben den Bildschirm an, während sie von zu Hause arbeiten. 25 Prozent nutzen die freie Zeit während einer Reise und 23 Prozent schauen, wenn sie in einer entspannten Stimmung sind.

 

pte

Gefällt Ihnen der Beitrag?
Facebook
Twitter
LinkedIn
Telegram
WhatsApp
Email
Cookie-Einwilligung mit Real Cookie Banner