Der schwere Unfall eines Teslas im April 2021 in den USA ist nach Angaben der US-Verkehrsicherheitsbehörde NTSB nicht auf einen Autopilot-Fehler zurückzuführen. Eine Auswertung der Daten habe ergeben, dass „der Autopilot-Modus zu keinem Zeitpunkt verwendet wurde, während das Auto im Besitz des Fahrers war“.
Der Unfall, bei dem das Fahrzeug mit überhöhter Geschwindigkeit von der Fahrbahn abkam und in Flammen aufging, sei vielmehr auf den Alkoholgenuss des Fahrers in Kombination mit Antihistaminika zurückzuführen. Beide Insassen des Teslas Model S kamen ums Leben.
APA/Red.