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Aus für WhatsApp Newsletter

Aufgrund der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) dürfen keine Massenaussendungen mehr erfolgen.
© Pixabay

Kunden bevorzugen für den Kontakt zu Unternehmen den einfachen, und aus dem Privaten vertrauten, Weg des Messenger-Chat.

Mit dem 7.12.2019 können Unternehmen keine Newsletter mehr über WhatsApp verschicken. „Ein bedeutender Tag für das Marketing“ , sagt Messenger- und Digitalmarketing-Experte Matthias Mehner. „Damit treten persönliche Kommunikation und Servicequalität an die Stelle von Massenbeschallung.“ Eine Studie von MessengerPeople in Zusammenarbeit mit YouGov zeigt, dass der Dialog mit dem Kunden und Service via WhatsApp ein Trend-Thema 2020 sein werde. Jeder zweite Deutsche wünsche sich Kundenservice via WhatsApp.
Kundendialog und -service rücken an erste Stelle, man will mit Unternehmen via WhatsApp kommunizieren können, heißt es in der Studie zu WhatsApp in der Kundenkommunikation weiter.  Brasilien und Indien sind Vorreiter im weltweiten Vergleich. In Deutschland setzen bereits Unternehmen wie BMW, Unitymedia oder hessnatur WhatsApp erfolgreich im Kundenservice ein.
In Deutschland dominieren aktuell allerdings immer noch die Telefon-Hotline oder das Kontaktformular die Kundenservice-Welt. Die Nachfrage umfasst alle Altersgruppen. Selbst bei den über 55-Jährigen sind es noch knapp ein Drittel, die Messenger als Service-Kanal bevorzugen würden. Bei den Jugendlichen sind das sogar über 50 Prozent.

 

APA/red

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