Um die etwa 350 Straßenverkäufer in der derzeitigen Situation bestmöglich zu unterstützen, ohne sie zu gefährden, erscheint die aktuelle Ausgabe der Straßenzeitung „Augustin“, Nummer 501, erstmals digital. Unter https://augustin.or.at/zeitung/digitale-ausgabe-bestellen/ können Leser über Computer oder Mobiltelefon den Soli-Preis von drei Euro bezahlen und erhalten anschließend das Heft als PDF per E-Mail. Außerdem wird neu ein Print-Abonnement für zwei Monate angeboten. Es umfasst vier Ausgaben, und kann unter https://augustin.or.at/zeitung/abo/ um 18 Euro bestellt werden.
Um das Einkommen der „Augustin“-Verkäufer zu sichern, startet das Lokalblatt am 25. März zusätzlich ein Crowdfunding gemeinsam mit der Plattform „Raumpioniere“. Eva Rohrmoser, Geschäftsführerin des Vereins „Augustin“, meint zur derzeitigen Situation: „Wir lassen uns nicht unterkriegen, das sind wir schon allein unserem Namensgeber schuldig.“
PA/red