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Astrid Maier wird XING-Chefredakteurin

Maier war zuletzt Chefreporterin und Produktentwicklerin der Handelsblatt Media Group.
© XING

Chefredakteurin Astrid Maier

XING hat eine neue Chefredakteurin: Astrid Maier (44) wird ab September die 14-köpfige, multimediale Redaktion des führenden beruflichen Netzwerkes im deutschsprachigen Raum leiten. Maier folgt auf Jennifer Lachman, die im Laufe des Sommers als Digitalchefin zum Manager Magazin wechselt. Die Wirtschaftsjournalistin und Digitalexpertin Maier soll das Informationsangebot und die redaktionellen XING-Formate rund um die berufliche und persönliche Weiterentwicklung der mehr als 16 Millionen Nutzerinnen und Nutzer ausbauen. Dazu gehören das Debattenformat XING Klartext, Erfahrungsberichte von Experten, die XING Insider, und die Video-Formate XING Talk.

„Wir freuen uns außerordentlich, dass wir mit Astrid Maier eine bestens vernetze Wirtschaftsjournalistin und ausgewiesene Expertin für die digitale Transformation gewinnen konnten. Astrid Maier wird einen der strategisch wichtigsten Bereiche der XING-Plattform weiterentwickeln und passt mit ihrem Fokus auf die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer ausgezeichnet zu uns“, sagte Cord Grünewald, Senior Vice President Professional Network Products.

Maier kommt von der Handelsblatt Media Group, wo sie zuletzt als Chefreporterin und Produktentwicklerin die neue Medien- und Bildungsplattform ada mit aufgebaut hat. Zuvor leitete Maier bei der WirtschaftsWoche die zwei Ressorts Unternehmen & Märkte sowie Innovation & Digitales. Maier ist Absolventin des renommierten John S. Knight Fellowship-Programms der Stanford Universität und hat ihre journalistische Karriere bei der Financial Times Deutschland begonnen. Sie beschäftigt sich in ihrer Arbeit seit über einem Jahrzehnt mit der digitalen Transformation und der globalen Tech-Ökonomie und hat darüber acht Jahre lang beim Premium-Magazin Manager Magazin berichtet. „Ich freue mich außerordentlich auf diese schöne neue Aufgabe und die damit verbundenen Chancen, das Thema Arbeiten und Leben im deutschsprachigen Raum voranzutreiben“, sagte Maier.

 

PM/Red/DK

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