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Arbeitswelt 5.0?

Wenn Streamingdienste das Märchen von der fairen Lohnarbeit erzählen, stellen sich viele Zusehende die Frage, warum ihr Berufsalltag stark davon divergiert. Serien prägen unsere Realität. Auch die Arbeitswelt bleibt davon nicht verschont.
©NBC/Everett Collection

Die Serie „Brooklyn99“ kann auch als Copaganda aufgefasst werden. Die Darstellung der Arbeit führt zur Relativierung von Polizeigewalt

Schon immer unterlag die Arbeitswelt einem Wandel. Angefangen hat es mit der Entwicklung unserer Industriegesellschaft Ende des 19. Jahrhunderts. Noch bevor sich die Technologie ausbaute, mussten die Menschen körperlich schwere Arbeit leisten. Erst die mechanischen Werkzeuge schafften Erleichterungen im Beruf. Besonders die Nutzung von Elektrizität Ende des 19. Jahrhunderts verhalf zur Massenproduktion. Mitte des 20. Jahrhunderts hielten dann digitale Informationstechnologien und Elektronik Einzug in die Unternehmen. Datenmanagement wurde zu einem der Top-Themen für Betriebe und Bürojobs gewannen an Beliebtheit. Generell rückte die Weltwirtschaft immer weiter zusammen und vernetzte sich. Ende des 20. Jahrhunderts revolutionierten dann die Computertechnik und das Internet die Arbeitswelt noch einmal. Es begann eine neue Ära, aus der neue Arbeitszweige und Berufe hervorgingen – aber auch neue Idealvorstellungen…

Von Janet Teplik

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