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Wie digital arbeiten Österreichs PR-Agenturen?

Dieser Frage geht eine durchgeführte Aclipp-Marktforschung nach.
@ unsplash

Der digitale Wandel hat auch PR-Agenturen in ihren Handlungsweisen stark geprägt.

Bei Aclipp handelt es sich um eine webbasierte Reporting-Lösung für PR-Agenturen, die dabei helfen soll, deren Arbeit zu analysieren und die Ergebnisse zu dokumentieren.

PowerPoint, Excel und Word

Der Studie zufolge sehen 86 Prozent der 210 befragten PR-Manager aus Österreich einen Digitalisierungsbedarf in der Branche und 35 Prozent einen „enormen Verbesserungsbedarf” bei PR-Reporting-Tools. Das vorhandene Angebot sei weder ausreichend noch zufriedenstellend. Die Folge sei, dass man auf Altbekanntes zurückgreift: PowerPoint, Excel und Word.

Medienbeobachter als eine wichtige Grundlage

Der von der österreichischen PR-Branche am stärksten genutzte Medienbeobachter sei laut Aclipp-Marktforschung Observer (70 Prozent). Den zweiten Platz belegt die Austria Presse Agentur (APA) mit 28 Prozent, vor Meta Communications (13 Prozent) und Clip (8 Prozent).

Dass der digitale Wandel die PR-Branche stark geprägt hat, zeige auch das Ergebnis, dass 90 Prozent der derzeit verfügbaren Daten in den letzten Jahren generiert wurde.

 

PA/Red.

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