Ziel der ghost.company sei es, auf Basis einer tiefgreifenden Analyse, die von verschiedenen „Buyer-Personas“ durchgeführt wird, mögliche Verbesserungen im User-Flow und Seitenaufbau zu identifizieren. Diese sollen dann in Form einer verbesserten Informationsarchitektur und neugestalteter Seitentemplates umgesetzt werden. „Dabei liegt der Fokus auf einer signifikanten Steigerung der Conversion- bzw. Kaufrate bei den WebsitebesucherInnen“, so ghost.company-Geschäftsführer Michael Mehler.
Schrittweise UX-Optimierung
„Uns hat die strukturierte und logische Herangehensweise der ghost.company sehr überzeugt. Zudem konnte uns das Team bereits anhand erster Entwürfe zeigen, wie sich das verbesserte Design auf Basis der Erstanalyse künftig darstellt“, so Saskia Sawallich, die bei Palmers für die E-Commerce-Aktivitäten verantwortlich ist.
Der gesamte Prozess der UX-Optimierung soll nun schrittweise durchgeführt werden, so dass die wichtigsten Verbesserungen zügig online gestellt werden können.
PA/red