Im Sommer 2010 bittet der damals 83-jährige Hugo Portisch seinen viel jüngeren Freund und Verleger in sein Haus in die Toskana zu kommen, um ihm sein Leben zu erzählen.
Eine 30-stündige Reise um die ganze Welt
Hugo Portisch, so wie er wirklich war und wie ihn keiner kennt: auf der Flucht, in Haft am Flughafen von Havanna, verschwunden in China. Immer dort, wo auf der Welt gerade etwas passiert und mittendrin – Journalist, Akteur, Freiheitskämpfer, aber in erster Linie immer Mensch und Humanist. Und er gibt Hannes Steiner auch gleich den Auftrag, diese Inhalte nach seinem Tod zu veröffentlichen.
Das Buch ist im Verlag story.one – the library of life erschienen.
PA/red