CashtoCode: Neuer Dienstleister bringt anonyme Internetzahlungen auf den Markt

Das schnelle und bequeme Zahlen beim Shoppen oder für Dienstleistungen im Internet ist heutzutage selbstverständlich geworden. Allerdings bleiben bei vielen Verbrauchern ein übler Nachgeschmack und Unsicherheit zurück. Sie fragen sich, was eigentlich mit den persönlichen Bankdaten passiert und ob sie nicht vielleicht Kriminellen in die Hände fallen.
Um diesem Problem entgegenzuwirken, gibt es moderne Zahlungsanbieter, die alternative Lösungen schaffen, und zwar ohne Angabe von persönlichen sensiblen Daten. Ein Beispiel dafür ist der Bezahldienst CashtoCode, der ähnlich wie die Paysafecard den Kunden die Möglichkeit bietet, anonym und ohne Herausgabe von sensiblen Bankdaten im Internet bezahlen zu können.
Das sichere Bezahlen mit CashtoCode funktioniert über einen Barcode, der in der entsprechenden App und bei einem Bezahlvorgang generiert wird. Das Prinzip folgt dem der bereits bekannten Paysafecard. Denn gezahlt wird nicht direkt im Online Shop beim Händler, sondern bei einem der teilnehmenden Partner. Die CashtoCode Zahlungen sind auf dem Vormarsch und sie werden vor allem auch gerne in CashtoCode Casinos und bei Online-Wettanbietern genutzt.

So funktioniert CashtoCode

Wer CashtoCode als sichere Zahlungsoption nutzen möchte, wählt im Bezahlmenü der Webseite, auf der man eine Zahlung leisten möchte, die Option „CashtoCode” aus. Im Anschluss wird ein Bar- oder Strichcode für die Zahlung generiert, den man entweder ausdrucken oder auf dem Smartphone für die Bezahlung abspeichern kann. Nachdem der Strichcode generiert und gespeichert wurde, werden im nächsten Schritt alle nächstgelegenen CashtoCode-Partner angezeigt. Nun kann man zu einem der vorgeschlagenen CashtoCode-Partner (Tankstelle, Lotto-Laden etc.) gehen und den Bezahlcode ausgedruckt auf Papier oder auf dem Smartphone vorzeigen. Der Mitarbeiter scannt den Code und der Kunde kann bar oder per Kredit- und EC-Karte bezahlen. Damit ist die Transaktion abgeschlossen und der Händler bekommt direkt eine Bestätigung über die geleistete Zahlung.

Das sind die Partner von CashtoCode

Betrieben wird das inzwischen beliebte Prepaid-System von dem ursprünglich in Berlin gegründeten Start-Up Unternehmen Funanga, das seinen Sitz in London hat.  In Deutschland können Kunden an über 15.000 Standorten sich eine von 160.000 CashtoCode Partner-Filialen aussuchen.

Akzeptiert werden die Zahlungen mit CashtoCode beispielsweise bei seriösen Filehosting-, VPN- & Cloud-Service Anbietern oder auch bei Premiumize.me und Linksnappy. Außerdem beispielsweise auch an

  • Tankstellen (Aral, Esso, Shell, Agip etc.)
  • Kioske und auch Convenience-Shops
  • Moneygram
  • DB Service Stores
  • Supermärkte

Besonders verbreitet ist CashtoCode als Zahlungsmethode in seriösen Online Casinos. Die Möglichkeit, bar im Internet einzuzahlen und dafür keine sensible persönlichen Daten preisgeben zu müssen, hat die Casinobetreiber veranlasst, zahlreiche renommierte CashtoCode Casinos zu gründen. Wer nicht möchte, dass Casino- oder Sportwetten-Einzahlungen in der Kreditkartenabrechnung auftauchen, kann CashtoCode verwenden. Das Gute daran ist, dass dafür weder eine Registrierung noch eine Kontoerstellung notwendig ist.

Dass CashtoCode sich so schnell etablieren und beliebt werden konnte, zeigt die wachsende Bedeutung von anonymen Zahlungsmethoden im Internet. Denn heute sind verschiedene Tankstellen Partner des neuen Finanzdienstleisters und auch in einigen Servicestellen der deutschen Bahn können Kunden Tickets oder andere Serviceleistungen über die CashtoCode-App bezahlen.

CashtoCode als Alternative zur Paysafecard

Paysafecard und CashtoCode sind beide Methoden, mit denen man im Internet bezahlen kann. Allerdings gibt es hier ein paar Unterschiede:

Bei CashtoCode entfällt im Vergleich zur Paysafecard das lästige Eintippen einer 16-stelligen Nummer. Außerdem fällt für alle deutschen Kunden auch das Problem mit der Kombination von mehreren Paysafecards weg, denn bei CashtoCode gibt es keine Obergrenze (kein Limit) und in einer Filiale muss sich niemand ausweisen.

Mit einer Paysafecard können nur noch bis 50 Euro in bar eingezahlt werden. Geht diese verloren, ist auch das Guthaben verloren.

Vorteile von CashtoCode

  • diskrete Barzahlung im Netz
  • keine Eingabe eines langen Zahlencodes
  • 100-prozentige Sicherheit: Für jede Transaktion gibt es eine Quittung
  • weder Kreditkarte noch Bankkarte notwendig
  • mehr als 160.000 CashtoCode Filialen
  • Transaktionen sind in der Filiale beliebig oft wiederholbar

Nachteile von CashtoCode

  • in Online Casinos und bei Sportwettenanbietern kann eingezahlt, aber nicht ausgezahlt werden
  • gezahlt werden kann nur in den Partnerfilialen

 

Anonymes Bezahlen im Internet gewinnt an Bedeutung

Das Online-Shopping nimmt einen immer größeren Raum bei unseren Einkäufen ein und der Schutz der Privatsphäre ist für die Verbraucher ein äußerst wichtiger Aspekt. Daher wird der Wunsch, seine persönlichen Informationen und Bankdaten für sich zu behalten, auch immer größer. Denn das Bezahlen im Internet birgt immer die Gefahr, dass Daten abhandenkommen und von Unbefugten genutzt werden. Wer beispielsweise seine Kreditkartendaten bei einem Online-Händler hinterlegt, muss darauf vertrauen, dass der Händler dafür sorgt, dass diese Kundendaten vor dem Zugriff von Dritten geschützt sind.

Sicherheit für die Kunden geht bei CashtoCode vor. Denn damit kann jeder diskret im Internet Zahlungen leisten, muss keine persönlichen Daten preisgeben und hinterlässt auch keine digitalen Spuren. Zur Zahlung werden keine Bankdaten benötigt, denn der gewünschte Einzahlungsbetrag wird bequem direkt in einer Filiale in bar bezahlt. Für jede Einzahlung bekommt der Kunde eine Quittung, sodass jeder seine Finanzen und die getätigten Einzahlungen immer im Blick hat.

Die Paysafecard war ein Vorreiter für Prepaid-Systeme im Netz, mit CashtoCode gibt es nun einen weiteren Meilenstein für anonymes Bezahlen und es werden sicher noch weitere Dienstleister mit dem gleichen Schwerpunkt folgen.

 

 

 

*bezahlte Einschaltung